Denkmalgeschützte Gebäude

Personenaufzug

Glasaufzug

Aufzugsprojekt mit Geschichte in Mecklenburg-Vorpommern

Hohe Anforderungen an Architektur und Optik: Das Herrenhaus ist imposant – und sollte durch einen behindertengerechten Aufzug noch besucherfreundlicher werden. Das Ergebnis: Ein Juwel aus Glas und Stahl, das sich optimal in das Ambiente einfügt.

Glasaufzug Klassizismus Villa

Das Ergebnis kann sich sehen lassen – im wahrsten Sinne des Wortes: Der maschinenraumlose Seilaufzug, bei dem auf der Sichtseite nur der eine Fahrkorbführungsschienenstrang verläuft, ist im Zwischengeschoss verglast und gibt den Blick auf Technik und Fahrkorb frei. Auch bei den Materialien setzten wir auf Exklusivität: Feine Materialien, wie titanisierte Bleche im Bronzeton und Spiegelmessing und Weißglas für die Schacht- und Kabinenverglasung, geben der gesamten Aufzugsanlage ihren edlen Charakter. Der Handlauf aus heller Eiche setzt einen warmen Kontrapunkt zum Glas-/Stahlkonzept und harmoniert mit dem historischen Fußboden. Das Tableau mit der Etagenwahl ist zentral mittig zwischen zwei Spiegelelementen platziert und lässt sich leicht bedienen. Die klare Anmut des Portals erhält durch das integrierte Spiegelmessing einen wärmenden Auftritt. 

Besonderheit
Besonderheit
Viel Glas und Anpassung an Denkmalschutz
Seilaufzug
Antrieb
Seilaufzug Maschine im Schachtkopf
Durchlader
Türanordnung
Durchlader für elegantes Verlassen der Kabine
Der Aufzug findet tatsächlich viel Lob und begeisterte Fahrer.
— Eignerin des Aufzugs
  • Tragkraft (kg)
  • 450

  • Schachtbreite (mm)
  • 1740

  • Kabinenbreite (mm)
  • 850

  • Geschwindigkeit (m/s)
  • 0,60

  • Haltestellen
  • 2

  • Türöffnung
  • Durchlader