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Wie können wir sie unterstützen?

LUTZ Aufzüge ist Ihr Experte für alle Anliegen rund um Aufzüge. Unser über drei Generationen gewachsenes Angebotsspektrum umfasst die Planung, Fertigung und Installation von Anlagen in neuen und bestehenden Gebäuden sowie Reparatur, Service, Modernisierung und Restaurierung. Dabei legen wir größten Wert auf Flexibilität und Kundennähe. Hier finden Sie Ihren persönlichen Ansprechpartner für Ihr Anliegen:

Ihr Ansprechpartner

Andre-Szelagowski
André Szelagowski

Tel: +49 40 72769 285

André Szelagowski ist seit 15 Jahren in der Aufzugsbranche tätig. Seitdem hat er sich dem Vertrieb verschrieben. Dabei hat eines Priorität: die 360-Grad-Betreuung unserer Kunden. Nach dem Motto „Geht nicht, gibt’s nicht“ findet André Szelagowski für jede technische Herausforderung die passende LUTZ-Lösung.

 

+49 40 72769 285

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Ihr Ansprechpartner

Marten Beyer
Marten Beyer

Tel: +49 40 72769 264

Technisches und kaufmännisches Verständnis auf höchstem Niveau zeichnen Marten Beyer als den ersten Ansprechpartner unseres Reparaturvertriebes aus. Mit fast 30jähriger Erfahrung kennt er die individuellen wie anspruchsvollen Anforderungen unserer Kunden. Was ihn antreibt? Die stets optimale technische wie wirtschaftliche Lösung anbieten und für den Kunden umsetzen. Im Falle einer Störung wenden Sie sich bitte direkt an unsere Notfall-Hotline unter: +49 (0)40 727 69-200.

 

+49 40 72769 264

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Ihr Ansprechpartner

Eva Hillmer
Eva Hillmer

Tel: +49 40 72769 248

Mit Eva Hillmer können unsere Kunden rechnen. Sie hat den Aufbau des neuen Abrechnungssystems bei LUTZ-Aufzüge maßgeblich begleitet und kennt das Unternehmen und seine Abläufe seit vielen Jahren. Für Kundenfragen ist sie dank ihres umfassenden Knowhows die erste Ansprechpartnerin.

+49 40 72769 248

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Ihr Ansprechpartner

Svenja Vock_Service Center
Svenja Vock

Tel: +49 40 72769 158

Für die Leiterin der Abteilung Service Center zählt allein die Zufriedenheit eines jeden LUTZ-Kunden. Auch wenn es manchmal etwas hektisch zugeht, ist sie ein Fels in der Brandung. Denn Probleme verwandelt sie aktiv immer in Lösungen.

+49 40 72769 158

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Kein Schacht, dafür viele Geschichten

Im Büroturm des Hamburger SPIEGEL-Verlages bietet eine Panoramaliftgruppe freie Sicht und schnelles Tempo

Außergewöhnlich in der Gestaltung, schnell auf dem Punkt und charaktervoll im Auftritt. Im Atrium des Verlagsgebäudes bilden zwei schachtlose Aufzugsinstallationen die zentralen Verkehrsadern zu zwei bzw. drei Aufzügen. Jede Fahrt gewährt den eindrucksvollen Blick über das gesamte Atrium. Den eingesetzten Materialien verdankt dieses Projekts die Auszeichnung mit dem Umweltsiegel „Gold“.

KABINE

Die Aufzugskabinen liegen eingefasst zwischen zwei Betonwänden. Die Einbauteile wie Führungsschienen und Gegengewichte sind mit einer Edelstahlverkleidung geschlossen. Völlig transparent präsentiert sich hingegen die Panoramaglasscheibe der Fahrgastzelle. Sie ist im Bereich des Deckenabschlusses und des Kabinenbodens verankert und gewährt freien Blick. Der Handlauf schwebt frei und ist lediglich in die seitlichen Edelstahlwände eingelassen.

Schraubverbindungen

Das Farbkonzept des Gebäudes beruht auf kräftigen Kontrasten. Die Technik wurde nicht versteckt, sondern durch Anordnung und Installation betont. Von der hell gehaltenen Umgebung heben sich die einheitlich dunkel lackierten Einbauteile und Schachttürflügel der Panoramalifte deutlich ab. Unlackierte Schraubverbindungen sind sichtbar angebracht.

Laufruhe

Die ausgeklügelte Fahrtechnik sorgt trotz hoher Geschwindigkeiten für besondere Laufruhe. Die Aufzüge gleiten erschütterungsfrei. Warum? Durch Nachschleifen der Führungsschienen für Fahrkorb und Gegengewicht konnte jegliches Rucken während der Fahrt ausgeschlossen werden. Spezielle Türantriebe öffnen und schließen die Kabine geräuschlos. Die schlanken Rollengerüste sind geräuschentkoppelt und verhindern eine Körperschallübertragung auf das Gebäude.

Zudem wurden die Antriebe in den Maschinenräumen unter dem Schacht auf schwingisolierten Rahmen installiert, um weitere Körperschallübertragung zu vermeiden.

Förderhöhe

Die Förderhöhe beträgt stolze 48 Meter. Bei einer Fahrgeschwindigkeit von 2,5 m/s ist auch eine Fahrt vom Erd- ins Obergeschoss schnell abgeschlossen. Abgestimmte Steuerungssysteme koordinieren die eingegebenen Fahrbefehle aller Aufzugsgruppen mit höchster Effizienz.

Zugangsseite

Von den Zugangsseiten heben sich dunkle Mauereinfassungen kontrastreich von den Türen aus Edelstahl ab. Es wurde bewusst auf Glastüren verzichtet, damit der Blick ins Atrium sich erst aus der Aufzugskabine heraus eröffnet.